Bis zur Geburt und darüber
hinaus in guten Händen

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Weitere Leistungen

Laboruntersuchung
  • Blutgruppenbestimmung auf Wunsch.
  • Aids-Test (frühestens 3 Monate nach dem Kontakt! Sonst nicht aussagekräftig!)
  • HPV-Virusnachweis (high-risk)
    Beurteilung des Risikos auf Muttermundskrebs. HP-Viren im Gebärmutterhalskanal erhöhen schon in jungen Jahren das Risiko auf Muttermundskrebs. Der Test ist nur in Rücksprache mit der Ärztin sinnvoll.
  • ThinPrep® Pap Test
    Eine neuartige Aufbereitungstechnik des Krebsabstriches vom Gebärmutterhals der Frau. Mit dem so genannten Pap-Test können Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs oder Zellen, die sich in Krebszellen umwandeln können, frühzeitig entdeckt werden.
  • Partnerschafts-Test
    Sexuell übertragbare Krankheiten sind auch bei uns wieder im Zunehmen. Sorglose Einstellung gegenüber der Infektions-Gefährdung durch Sexualverkehr ist eine Ursache. Bevor eine neue sexuelle Beziehung eingegangen wird, sollten sich die Partner darauf verständigen, bestimmte Infektionsrisiken auszuschließen. Zu den häufigsten sexuell übertragenen Erkrankungen zählt die Chlamydien-Infektion. Dies ist vielen nicht bekannt. Nicht erkannt kann die Chlamydien-Infektion bei der Frau zu Unfruchtbarkeit führen. Laboruntersuchungen auf Chlamydien, HIV und Hepatitis schaffen Sicherheit für eine Partnerschaft.
  • FertiCheck (Ein neuer Test zur Bestimmung der ovariellen (Ovar=Eierstock) Reserve)
    Der FertiCheck macht eine Aussage darüber, ob die ovarielle Reserve der Frau es wahrscheinlich macht, dass eine vorzeitige Menopause eintritt. In diesem Fall sollte man einem Kinderwunsch möglichst bald nachgehen. Aber auch mit einer ausreichenden ovariellen Reserve läuft die biologische Uhr weiter.
  • Östrogen und FSH (Hormon der Hirnanhangsdrüse)
    Zuverlässige Untersuchung, ob Sie in den Wechseljahren noch schwanger werden können.
  • Anti-Aging-Untersuchung
    Ab der 5. Lebens-Dekade kann sich die Hormonproduktion bei Frau und Mann deutlich verändern. Mangelerscheinungen äußern sich oft unspezifisch und führen erst spät zum Arzt. Hormonmangel kann aber das Entstehen weiterer Krankheiten wie Osteoporose oder Demenz begünstigen. Aber bereits bei Leistungsabfall und Libido-Verlust steht oft die Überlegung, was man dagegen tun kann. Wird ein Mangel an Hormonen festgestellt, kann im Einzelfall eine Substitution angezeigt sein, was sorgfältig abgewogen werden sollte.
  • Eisenmangel, Anämie Eisenmangel ist bei uns die häufigste Mangelerscheinung überhaupt. Kenntnis des Eisen-Stoffwechsels im Körper ist nötig, damit die richtigen Labortests ausgewählt werden, um Eisenmangel nachzuweisen. Eisenmangel kann durch einseitige Ernährung entstehen, aber auch Symptom einer Erkrankung sein, deren Ursache man klären muss. So kann rechtzeitig chronischen Störungen vorgebeugt werden.
  • Haut-Haare-Nägel, Haarausfall 
    Unsere Haut mit ihren Anhangsgebilden – Nägel und Haare – reagiert empfindlich auf Einflüsse der äußeren Umgebung. Ihre Funktion ist aber auch wesentlich abhängig von der ausreichenden Versorgung mit Mikronährstoffen und wird reguliert durch Hormone. Laboruntersuchungen helfen oft weiter, Veränderungen an der Haut auf den Grund zu gehen. Oft kann durch Gabe von Spurenelementen und Vitaminen eine Besserung erreicht werden, aber auch die Hormone müssen in einer Balance stehen.