Bis zur Geburt und darüber
hinaus in guten Händen

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Laboruntersuchungen

Preise der Fremdlabore sind an der Anmeldung zu erfragen.

  • Schwangerschaftstest aus dem Urin. 
  • Impfschutz-Überprüfung
    Die Vorsorge vor Infektionskrankheiten liegt weitgehend in der Hand des Patienten. Viele wissen nicht, ob sie noch ausreichend Impfschutz gegenüber Erkrankungen wie Tetanus, Polio, Diphtherie oder Hepatitis B haben. Eine Laboruntersuchung hilft hier weiter – der spezifische Impftiter sagt aus, ob eine Auffrischungs-Impfung notwendig ist. Auch hier zahlt sich Vorsorge für den Patienten aus, zusätzlich ist bei Auslandsreisen in entfernte Gebiete an Infektionsrisiken und Impflücken zu denken.
  • Urintest auf Tumorstoffwechselprodukte (NMP22-Test) durch unser Einsendelabor. Blasenkrebs wird durch den NMP22-Test im Urin in über 80% der Fälle erkannt. Besonders gefährdet sind Raucherinnen, Menschen, die mit Haarfärbemitteln oder Kraftstoffen zu tun haben oder häufig Schmerzmittel einnehmen. Er ist leider keine Kassenleistung.

Sehr empfehlenswert!

  • Zuckerbelastungstest in Schwangerschaft
    Er gehört leider immer noch nicht zur Mutterschaftsvorsorge. Dabei kommt diese Stoffwechselerkrankung immer häufiger vor! Sie ist so tückisch, da die werdenden Mütter davon nichts bemerken, stellt aber eine ernsthafte Gefahr für Mutter und Kind dar. 

Sehr empfehlenswert!

  • Urintest ohne Erkrankungssymptome 
    Test auf Eiweiß, Zucker, Nitrit und Blut zum Ausschluss einer Infektion, der Früherkennung des Blutzuckers (Diabetes) und der Früherkennung eventueller Tumore der Harnwege und der Niere.
  • Stuhltest auf Tumorstoffwechselprodukte (M2-PK-Test) durch unser Einsendelabor. Dieser Test - entwickelt an der Universität Gießen - findet bis zu 80% aller Darmtumore. Er ist leider keine Kassenleistung.

Sehr empfehlenswert!

  • Stuhltest auf Blut ohne Erkrankungssymptome 
    Test auf verstecktes Blut im Magen-Darm-Kanal z.B. durch Tumore oder Entzündungen. Er findet bis zu 30% aller Darmtumore.
  • Besteht Gefahr durch Infektionen, die das Kind bedrohen? Oder sind Sie bereits immun? Diese Infektionen machen bei der Mutter kaum Symptome, so dass sie unerkannt verlaufen können. Bei den Kindern können sie Fehlgeburten, Frühgeburten oder Fehlbildungen verursachen.